◄◄ 
 ◄ 
 ►► 
 ► 
Dezember 2024
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
Facebook
nrz pressebericht

Erstmals wird es eine Longdrinkbar der Superlative geben, 155 Gästen wird ein Drink spendiert

HALDERN. Der Spielmannszug Haldern organisiert gemeinsam mit dem Gasthof Tepferdt den traditionellen Möhneball. Der Möhneball, der seit über 40 Jahren im Gasthof Tepferdt ausgerichtet wird, ist eine der schönsten Karnevalsveranstaltungen im Stadtgebiet Ress und weit über die örtlichen Grenzen beliebt und bekannt. Er erwies sich als Publikumsmagnet und sorgte für einen ausverkauften Saal. Hierfür sorgen immer Livebands und die für den Abend verpflichteten Künstler.

In diesem Jahr gibt es einen neuen Hähepunkt: Den Veranstaltern ist es gelungen, mit Cap Stean Music Company eine Profi-Band zu verpflichten. Die Berufsmusiker können Referenzen mit Bernd Stelter, Wind, Die Scheunenrocker, Karel Gott, Mike Krüger, Ireen Sheer und Christian Anders nachweisen, sowie Auftritte im Hilton Sun Juan Brasilien, Marriott Hotel Bremen, Grün-Weiße Nacht bei Werder Bremen und der Ministerball in Berlin sind sicherlich auch im Stadtgebiet Rees keine Selbstverständlichkeit.

Erstmals wird es auch eine Longdrinkbar der Superlative geben. Und das alles zu einem günstigen Preis.

Skybeamer werden den über 1000 Närrinen und Narren den Weg weisen und 155 Gästen wird in der ersten Stunden ein Longdrink spendiert. Einen Kartenvorverkauf wird es in diesem Jahr nicht geben. Aber keine Angst: Platz ist für alle da, keiner bleibt draußen.

Los geht es im Halderner Gasthof Tepferdt, Klosterstraße 33, Am Donnerstag, 7. Februar, ab 20 Uhr. Damit für alle ein schöner, sorgloser und geselliger Abend gewährleistet ist, wird eine Wach- und Sicherheitsdienst für den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung sorgen.

Aus: NRZ vom 01.02.2013

Anmerkung des Veranstalters: 150 gratis Longdrinks sind richtig!

 

nrz pressebericht

MUSIK. Der Spielmannszug Haldern legt Wert auf die Ausbildung seiner Mitglieder. Ulrich Bruns übt nun drei Ämter aus.
von Gisela Behrendt

HALDERN. Der Spielmannszug Haldern befindet sich auf einem erfolgreichen Weg. Das war den Beiträgen der Mitglieder zu entnehmen, die am Samstag zur Jahreshauptversammlung erschienen waren. Der erste Vorsitzende Dirk Geerlings nannte in seinem Geschäftsbericht die Gründe: In den wöchentlichen Übungsstunden erarbeiteten sich die 33 Musiker ein neues Repertoire, das bei ihren Auftritten zu gefallen wusste. Stolz ist man auf die gute musikalische Ausbildung des Vereins, denn alle 14 Tage werden die Ausbilder von einem hauptberuflichen Dozenten unterstützt.

Ein Bindeglied zwischen Vorstand und Spielleuten

"Bei uns werden die 16 Jugendlichen so wie in keinem anderen Spielmannszug im Stadtgebiet gefordert und gefördert", fasste Geerlings zusammen. Daher haben auch neun Trommler und Flötisten im letzten Jahr den D1-Lehrgang des Landesmusikverbands bestanden. "An dem D2-Lehrgang in diesem Jahr nehmen elf Musiker teil", berichtete der Jugenvertreter Mark Rossmüller.

Aber es ist nichts so gut, dass es nicht noch verbessert werden könnte. Daher schlug der Vorstand die Einführung der Funktion eines musikalischen Leiters vor. "Dieser soll den Vorstand beraten und ein Verbindungsglied zwischen Vorstand und den Spielleuten sein.", lautete die Begründung, der sich die Mitglieder anschlossen. Dieses Vorstandsamt bekleidet nun Ulrich Bruns, der darüber hinaus als zweiter Vorsitzender und als erster Tambourmajor bestätigt wurde. Erster Vorsitzender bleibt Dirk Geerlings, während Michael Oostendorp sich um die Kasse des Vereins kümmert. Als Kassenprüfer wurden Johannes Giesen und Mark Rossmüller gewählt. Als zweiter Tambourmajor fungiert Thomas Giesen.

Werner Bruns seit 55 Jahren aktiv

Dem dreiköpfigen Festausschuss gehören Sina Tiemann, Dirk Schmidt-Landers und Manfred Winters an.

Zum Schluss nahm der Vorsitzende Dirk Geerlings am Samstag noch einige Ehrungen vor. Zehn Jahre gehören dem Spielmannszug Annika Brücker und Ausbilderin Sandra Girnth an. Seit 25 Jahren ist neben Dirk Geerlings auch Dirk Schmidt-Landers dabei, der seine musikalische Arbeit in Helderloh begonnen hat und die Vereinsarbeit durch seine Hilfe bereichert. Der 82-jährige Theo Otten kommt immer noch regelmäßig zu den Übungsabenden. Er ist seit 50 Jahren Mitglied. Werner Bruns erhielt einen Orden für sein 55-jährige Tätigkeit als Spielmann, die in Hönnepel anfing. Seit 1980 ist er Schriftführer des Vereins.

"Bei diesem Engagement und der guten Jugendarbeit sehe ich mit Optimismus in die Zukunft", so Dirk Geerlings.

rp pressebericht

Haldern (uso) Stolz begrüßte der Vorsitzende Dirk Geerlings die Mitglieder des Bundesschützenspielmannszug Haldern bei der Jahreshauptversammlung im Hotel Lindenhof. Grund zur Freude hatte er allemal, da der Spielmannszug bei dem Bundesköniginnentag in Bergheim teilgenommen hatte und bei dem dortigen Wettbewerb der Bundesschützenmusik−Vereinigung die Wertungsnote „sehr gut“ bekam. In den Bereichen Marschordnung, Musik, Uniform und Jugend zeigten die Spielleute aus Haldern ihr ganzes Können und überzeugten die Verantwortlichen. Für so gute Leistungen sind Fleiß sowie eine gute Nachwuchsarbeit wichtig. Gerade auf diesem Gebiet hat der Spielmannszug reagiert und durch eine Flugblattaktion für neue Trommler und Flöten geworben. Seit Herbst gehören acht neue Mitglieder ab acht Jahren dem Verein an, und schon eine Woche nach dem ersten Treffen konnte mit dem Üben begonnen werden.

In der nächsten Zeit werden aber auch die anderen Mitglieder kräftig „trainieren“ müssen, da der Schützenverein Haldern den Spielmannszug gebeten hatte, bei Schützenfest in diesem Jahr einen Zapfenstreich zu spielen. Der Schützenverein hofft so, noch mehr Zuschauer zu dem Fest nach Haldern locken zu können. Die 39 aktiven Spielleute werden schon in den kommenden Wochen mit dem Üben beginnen.

Infos über den Bundesschützenspielmannszug gibt es jetzt auf einer Internetseite, die immer aktuell über den Verein informieren soll. Dabei stehe vor allem die Aktualität im Vordergrund, da es „niemanden interessiert, was vor drei Jahren war“, erklärt Dirk Geerlings. Für die Mitglieder des Spielmannszugs soll es einen eigenen Bereich geben, damit dort die Spielleute interne Angelegenheiten klären können. Der Vorsitzende dankte hier vor allem Ulrich Bruns, der sich die Zeit für die Gestaltung der Internetseite genommen hat. Es wird allerdings noch um Unterstützung gebeten, da die Chronik der Vereinsgeschichte noch nicht vollständig ist und Daten der Nachkriegszeit abhanden gekommen sind. Wer über solche Informationen verfügt, sollte sich beim Vorsitzenden melden.

Quelle: Rheinische Post vom 17.01.2006, Ausgabe: EM, Ressort: L

rp pressebericht

Spielmannszug Haldern begab sich auf Lehrgang

HALDERN. Der Landesmusik−Verband Nordrhein−Westfalen, Fachverband für Spielmanns−, Fanfaren− und Blasmusik, veranstaltete in Verbindung mit dem Spielmannszug Haldern 1922 einen so genannten „D2−Lehrgang“ für Musiker des Fachbereichs Spielmannszug. An diesem Lehrgang nahmen 70 Musiker aus elf Vereinen teil. Sie reisten aus ganz Nordrhein−Westfalen an, um sich in Theorie und Praxis weiterzubilden. Teilnehmende Vereine neben dem Spielmannszug Haldern waren unter anderem der Spielmannszug Wertherbruch, Spielmannszug Essen−Nord und das Tambourcorps Büderich. Ausgebildet wurden die Musiker über mehrere Wochenenden von Dozenten des Landesmusik−Verbandes. Die Prüfung wurde vom Musikdirektor, Fachbereich Spielmannszug abgenommen. Allen Musikern wurde bei der Prüfung eine gute Leistung bescheinigt. Diejenigen, die die Prüfung bestanden haben, haben damit die Qualifikation erreicht, um an der nächsten Lehrgangsform teilzunehmen.

Folgende Teilnehmer des Spielmannszug Haldern 1922 haben an diesem Lehrgang teilgenommen: Tobias Brücker, Annika Brücker, Sandra Girnth, Mark Roßmüller, Simon Schlebusch, Jan Schneider und Tobias Stappert.

Musiker vom Spielmannszug Haldern bildeten sich jetzt an mehreren Wochenenden fort.

Quelle: Rheinische Post vom 18.12.2002, Ausgabe: EM, Ressort: L

rp pressebericht

Schützenfest Haldern

HALDERN. Das passte wie die Faust aufs Auge. Einen Tag zuvor hatte der Spielmannszug die Auszeichnung als Bundesschützen−Spielmannszug erhalten, gestern konnte sich ein junges Mitglied die Würde des Vizekönigs bei den Halderner Schützen sichern. Jan Schneider wählte sich Stefanie Peschka zur Vizekönigin. Treffsicher zeigten sich auch folgende Schützen: Bernhard Mölder (Kopf/1. Zug), Bernhard Brömling (linker Flügel/5. Zug), Georg Verhoeven (rechter Flügel/8. Zug), Herbert Engenhorst (Reichsapfel/10. Zug) und Günter Elting (Zepter/11. Zug). „Die Stimmung war beim ganzen Fest bestens“, sagte Geschäftsführer Helmut Boshuven, und die tolle Stimmung des Kaiserschießens wurde auch auf das Vizekönigsschießen übertragen. Ein dickes Lob zollte er der Musikgruppe „Arkados“ aus Gescher: „Die waren einfach fantastisch.“ zel

Quelle: Rheinische Post vom 15.07.2003, Ausgabe: EM, Ressort: L